Plötzlich stand alles still. Doch nicht wirklich ganz still, und vor allem auch nicht besonders lange. In einer praktisch volldigitalisierten Welt, einer Welt, in der Dienstleistungen und Kommunikation fast vollkommen unabhängig von realer Interaktion vonstattengehen können, drehte sich die Welt da draußen weiter. Und sie drehte sich schnell weiter. Kleine und große Marken reagierten über Nacht, andere erkannten die Chance in der Krise und passten sich beziehungsweise ihre Produktion schnell an die neuen Herausforderungen an. Was sie alle einte: Schnelles, entschlossenes und wirkungsvolles Handeln, welches massiv Sichtbarkeit erzeugen konnte, weit über die jeweiligen Zielgruppen hinaus.
Wie aus einer Krise Chancen werden:
Wer also weiterhin gesehen werden möchte, der sollte zur Kenntnis nehmen, dass Stillstand keine Chancen birgt und Empathie der Schlüssel zu einer positiven Markenbildung ist. Gleichzeitig wird die digitalisierte Welt in so vielen Bereichen für uns Menschen immer zeitraubender, komplexer und herausfordernder. Und nicht nur die Budgets können das große Ganze nicht mehr bedienen: Ein Wissenschaftlerteam aus Deutschland, Großbritannien und Dänemark konnte im vergangenen Jahr nachweisen, was viele von uns schon gespürt haben: Die kollektive Aufmerksamkeitsspanne der Menschen ist kürzer geworden, erläutert ihr Beitrag in “nature”.
Das ist nachvollziehbar, müssen wir doch alle unsere Aufmerksamkeit auf die vielen Informationen verteilen, die täglich auf uns einprasseln. “Verbraucher fühlen sich angesichts dieser Fülle von Informationen schnell überfordert. So kommt es im menschlichen Gehirn zu einer Informationsüberlastung – dem sogenannten Information Overload. Doch was genau ist Information Overload und wie können Marketer auf dieses Phänomen reagieren?”. Auf diese Frage im Blogbeitrag bei Ionos von 1&1 haben wir auf jeden Fall eine Antwort:
Es gilt, mit Relevanz und Kreativität zu punkten.
„Die Systeme sind größer als unsere Budgets.“
Prof. Dr. Peter Kruse
Dieser Satz des leider bereits verstorbenen Prof. Dr. Peter Kruse ist genau der Punkt. Es ist einfach nichts mehr überschaubar – und alles könnte sich kein Unternehmen der Welt leisten. Und genau hier kommen wir mit Content Campaigning und der Profilwerkstatt Love Brand 540 Tage Liebe ins Spiel. Dem Gegner von Stillstand. Die Antwort auf das, was alle Marken-, Marketing- und Kommunikationsverantwortlichen schon vor der Krise vor enorme Herausforderungen gestellt hat: Sichtbarkeit für Marken, Produkte und Nachrichten herzustellen, weil sie einen Mehrwert für die Menschen haben. Kurz gesagt die Frage: Wie bekomme ich in einer immer komplexer werdenden Welt durch Botschaften, die das treffen, was für meine Kunden wichtig ist, wieder mehr Sichtbarkeit?
Die Informationsüberlastungsrate beträgt 98,1%. Weniger als 2% der angebotenen Informationen werden tatsächlich genutzt.
www.ionos.de
Die Antwort von 540 Tage Liebe darauf: Zeitlich begrenzte, strategisch fundierte, emotionale Kampagnen. Die zeitliche Begrenzung ermöglicht es uns, auch wirkliche Sichtbarkeit herzustellen. Wir denken uns also nicht nur irgendwelchen geilen Scheiß aus, sondern wir suchen im Vorfeld nach einer Wahrheit. Einer Wahrheit, einer Antwort, nach der die Zielgruppe wirklich sucht. Einer Wahrheit, die am Ende des Tages auch der kritischen Prüfung unserer Kunden standhält.
„Wir entwickeln nur Kampagnen, die auf einer echten Wahrheit beruhen.“
540 Tage Liebe
Indem wir durch unsere strategische Vorarbeit, die auf echten Insights und auf wissenschaftlichen Erhebungen beruhen, die kreative Ideenentwicklung ermöglichen, wissen wir, was die Leute da draußen überhaupt noch mitbekommen können. Denn das immer knapper werdende Zeitbudget für Aufmerksamkeit ist die Tür zum Erfolg für Marken und Produkte, die eine Zukunft haben wollen.
„Wir bauen die Beziehung zwischen Mensch und Marke auf. Wissen, wie ein Unternehmen auf sich aufmerksam macht. Und was es sagen muss, um für Menschen bedeutsam zu sein. Das macht für uns gutes Content Campaigning aus.“
Wie eine bereits gute Kundenbeziehung mit einer Kampagne noch weiter gestärkt werden kann, kann man an den drei folgenden Beispielen gut sehen:
- Gustavo Gusto fordert: esst weniger Tiefkühlpizza
- Charitea gegen die AfD: Liebe statt Hass!
- True Fruits bringt Sagrotan-Smoothie ins Kühlregal
Was die Beispiele von Gustavo Gusto, Charitea und True Fruits zeigen: Wer kommunikativ flexibel agiert, braucht eine klare (Marken-)Identität und Haltung, um wahrgenommen, wiedererkannt und ernstgenommen zu werden. Für 540 Tage Liebe, unsere neue Love Brand, heißt die Antwort auf diese kommunikative Herausforderung Content Campaigning: Das Team ist spezialisiert auf zeitlich begrenzte und deshalb aktuelle Kampagnen, die den Nerv der Zielgruppe treffen und zum Absender passen. Kampagnen, die sich, wenn die Zeiten sich ändern, unkomplizierter variieren lassen und auch ohne Krise für frischen Wind sorgen in der Beziehung zwischen Menschen und Marke. Ganz wie in der Liebe. Denn nach circa 540 Tagen sind auch hier die Schmetterlinge meist verflogen. Dann beginnt die (Beziehungs-)Arbeit, und neue Impulse müssen her.
Für all das steht die Profilwerkstatt Love Brand 540 Tage Liebe.